Stadtjubiläum

Konzeptentwurf
„Freiburg 2020 – Brücken bauen und neue Wege gehen“

 

1) Vorbemerkung

Bei dem hier vorgelegten Konzeptentwurf handelt es sich um grundlegende Überlegungen zur programmatischen Ausrichtung des Stadtjubiläums Freiburg 2020, insbesondere zu den Handlungsfeldern, zur Leitidee und Programmstruktur. Der Entwurf soll im nächsten Schritt inhaltlich weiter ausgearbeitet und mit einem Programm hinterlegt werden.

 

2) Grundlegende konzeptionelle Überlegungen

Auf der Basis eines breiten Dialogs mit den inzwischen eingerichteten Gremien, Arbeits- und Begleitgruppen und dem Forum Stadtjubiläum sowie als Ergebnis der Gespräche mit Impulsgebern in der Stadt hat sich die Frage nach der Zukunft der Stadt als eine wichtige Fragestellung und auch Chance für den Prozess des Stadtjubiläums herauskristallisiert. Das Stadtjubiläum 2020 könnte so ein großes Potential entwickeln und als eine Investition in die Zukunft der Stadt auch überregionale Ausstrahlungskraft entwickeln.

Die Stadt Freiburg hat bereits einige Prozesse angestoßen, die in die Zukunft weisen (z.B. den Freiburger Nachhaltigkeitsprozess, den Perspektivplan, das Kultur-Konzept etc.).

Wir schlagen vor, das Konzept für das Stadtjubiläum 2020 aus dem Freiburger Nachhaltigkeitsprozess heraus zu entwickeln, der fast alle relevanten Zukunftsfragen erfasst. Der Nachhaltigkeitsprozess hat in Freiburg eine lange Historie (von Wahl zur Unterzeichnung der Aarlborg-Commitments bis hin zur Entwicklung der kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie). Er beinhaltet zwölf Handlungsfelder – von Governance (1) bis Kultur (12) – und 60 kommunale Nachhaltigkeitsziele als Grundlage jeglichen politischen Handelns, die über das enge Verständnis von Ökologie, Ökonomie und Sozialem hinausgehen. Zur schrittweisen Umsetzung hat der Gemeinderat eine Schwerpunktsetzung auf fünf Handlungsfelder beschlossen: Bildung, Klima & Energie, Mobilität/Verkehr, soziale Gerechtigkeit, Stadtplanung/Stadtentwicklung.

Vielen Akteuren im Bereich Nachhaltigkeit ist die Relevanz von Kultur als Schlüssel für eine nachhaltige Stadtentwicklung bereits deutlich geworden. Die weltweite Unesco-Initiative Culture for Urban Sustainable Development versucht, dieser Erkenntnis Folge zu leisten und hat einen aktuellen Bericht vorgelegt (Habitat III, Quito im Oktober 2016), der zeigt, „wie Kultur Städte nachhaltiger, sicherer und belastbarer machen kann“. Im Sinne der Unesco-Initiative schlagen wir vor, Kultur im Prozess Freiburg 2020 – Brücken bauen und neue Wege gehen als Brücke und verbindendes Element zwischen den Handlungsfeldern des Freiburger Nachhaltigkeitsprozesses zu betrachten und ihnen so eine neue Relevanz zu verleihen. Die Empfehlungen des UNESCOWeltberichts können als grundlegende Gedanken und Chancen für das Stadtjubiläum 2020 betrachtet werden:

  • Die Lebensqualität in Städten mithilfe von Kultur verbessern und städtische Identitäten erhalten,
  • Den sozialen Zusammenhalt in Städten durch Kultur stärken
  •  Kreativität und Innovation durch Kultur fördern
  • Kultur als Grundlage für Dialog und Frieden nutzen
  • Das städtische Kultur- und Naturerbe erhalten und Menschen zugänglich machen
  • Die Qualität des öffentlichen Raums durch Kultur verbessern,
  • Kultur als Ressource für inklusive, wirtschaftliche und soziale Entwicklung nutzen.

Mit Hilfe von künstlerischen und kulturellen Mitteln können im Rahmen des Stadtjubiläums starke Bilder und Erzählungen geschaffen werden, die neue Denkanstöße und Impulse geben, wie wir in Zukunft leben wollen.

Diese grundsätzlichen konzeptionellen Überlegungen bauen auf den im Prozess mit der Stadtgesellschaft erarbeiteten Zielvorstellungen auf, das Jubiläum als „Suche nach der eigenen Identität in den gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen dieser Zeit“ zu begreifen, vorhandene Spannungen in der Stadt als Potential zu begreifen und „Brücken zu bauen“ zwischen Bewahren und Verändern.

 

3) Selbstverpflichtung der Geschäftsstelle Stadtjubiläum

Um die Handlungsfelder des Freiburger Nachhaltigkeitsprozesses in allen Bereichen des Stadtjubiläums gewährleisten zu können, macht die Geschäftsstelle folgende Vorschläge:

  • Das Budget weist entsprechende Mittel zur Umsetzung auf, u.a. in den Bereichen Inklusion und Interkultur (Vorschlag: 3% des Gesamtbudgets werden vorgehalten für Sach- und Dienstleistungskosten, wie z.B. Gebärdendolmetscher bei Veranstaltungen, Übersetzungen Leichte Sprache etc.)
  • Vorhandener Sachverstand wird von Anfang an in die Arbeit der Geschäftsstelle eingebunden (Stabsstelle Inklusion, Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement, Kulturamt / Fachbereich Interkultur, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Migrantenbeirat etc.)
  • Veranstaltungen des Stadtjubiläums folgen den Leitlinien für ein ökologisch nachhaltiges Eventmanagement.
  • Der Projektentwicklung und -umsetzung liegt Kooperation / Kollaboration als zentrale Herangehens- und Arbeitsweisen zu Grunde. Dies beinhaltet z.B. Kommunikation und Kooperation auf Augenhöhe, Entwicklung von Partnerschaften zwischen der Geschäftsstelle Stadtjubiläum und Akteuren aus verschiedenen Handlungsfeldern.

 

4) Vier Handlungsfelder für Freiburg 2020

Ausgehend von der Prämisse, Kultur als Brücke zwischen den Handlungsfeldern zu begreifen, schlagen wir vor, sich im Rahmen des Stadtjubiläums auf die folgenden vier Handlungsfelder zu konzentrieren, die aus dem Freiburger Nachhaltigkeitsprozess abgeleitet sind:

  • Soziale Gerechtigkeit
  • Bildung
  • Stadtentwicklung
  • Natur / Ökologie

Die Projektlinien und einzelnen Projekte werden aus den Handlungsfeldern heraus entwickelt. Sie bilden ein wichtiges Kriterium bei der Projektauswahl.

 

5) Leitidee „Freiburg 2020 – Brücken bauen und neue Wege gehen“

Unter der Leitidee „Freiburg 2020 – Brücken bauen und neue Wege gehen“ macht sich die Stadt in den Jahren 2018 bis 2020ff auf den Weg, über ihre Geschichte und Zukunft nachzudenken. Die Leitidee bildet die Basis für die weitere Konzeption und Projektentwicklung und enthält wichtige Ziele für das Stadtjubiläum:

  • „Brücken bauen“ als Handlungsanweisung im Prozess und bei der Entwicklung von Projektideen
    – Das Stadtjubiläum soll „Brücken bauen“ zwischen Menschen, sozialen Schichten, Generationen, Gruppen, Stadtteilen, Stadt und Universität, Städten, der trinationalen Region und der Welt. Es fördert neue Partnerschaften und bildet Netzwerke.
    –Das Stadtjubiläum soll „Brücken bauen“ zwischen verschiedenen Perspektiven, es soll Widersprüche zulassen und Diversität als Potential betrachten.
  • „Brücken bauen“ zwischen Geschichte und Zukunft
    – Das Stadtjubiläum soll mit dem Blick in die Geschichte und mit einer Bestandsaufnahme der Gegenwart eine „Brücke in die Zukunft bauen“.
    – Das Stadtjubiläum soll Geschichte sichtbar und neu erfahrbar machen und dabei die Stadt neu entdecken.
  • „Brücken bauen“ zwischen Handlungsfeldern
    – Das Stadtjubiläum soll als Chance betrachtet werden, getrennt laufende Prozesse zusammenzuführen, zusammen zu denken. (Zusammenarbeit von unterschiedlichen Fachbereichen, Akteuren in den verschiedenen Handlungsfeldern, zwischen sozialem, künstlerisch-kulturellem und ökologischem Engagement)
  • „neue Wege gehen“
    – Das Stadtjubiläum soll Experimente, neue Erfahrungen, „Probehandeln“ („das Ändern leben“) ermöglichen und Selbstwirksamkeit stärken.
    – Das Stadtjubiläum soll neue Richtungen denken und ausprobieren.
    – Das Stadtjubiläum soll über 2020 hinausdenken.
    – Das Stadtjubiläum soll „Frei“ in „Freiburg“ weiterdenken.

 

6) Programmstruktur – Projektlinien, Zeit, Räume

a) Vier Projektlinien

Auf der Grundlage der Leitidee „Freiburg 2020 – Brücken bauen und neue Wege gehen“ und den vorgeschlagenen Handlungsfeldern schlägt die Geschäftsstelle Stadtjubiläum vier Projektlinien vor:

(1) Projektlinie 1: Feste und Events

Das Stadtjubiläum soll angemessen gefeiert werden. Dazu entwickelt die Geschäftsstelle für das Jubiläumsjahr besondere Feste und Events, die möglichst viele Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen zu gemeinsamen Erlebnissen im öffentlichen Raum zusammenbringen.
Beispiele:

  • Neujahrsempfang der Stadt Freiburg „einmal anders“
  • Eröffnungsveranstaltung für alle Bürgerinnen und Bürger
  • Festakt
  • großes Stadtteilfest als stadtumfassendes Ereignis
  • interkulturelles Stadtfest
  • besondere Form von Festen, „wir feiern anders“
  • Einbindung bereits bestehender und erfolgreicher Veranstaltungen (z.B. ZMF)

 

(2) Projektlinie 2: Modell- / Langzeit- und Initiativprojekte

Die Geschäftsstelle Stadtjubiläum entwickelt selbstständig und/oder in Kooperation mit regionalen und überregionalen Partnern Ideen zu den vier Handlungsfeldern. Gemeinsam werden Projekte mit dem Anspruch entwickelt, Alternativen und Handlungsspielräume einer Stadt der Zukunft aufzuzeigen. Hierunter fallen auch Projekte, die eine längerfristige Auswirkung (auf die Entwicklung der Stadt) haben können, möglichst über 2020 hinausreichend. Außerdem initiiert die Geschäftsstelle Stadtjubiläum öffentlichkeitswirksame Projekte im städtischen Raum, die sich an die breite Stadtgesellschaft richten.

Die Umsetzung erfolgt durch die Geschäftsstelle Stadtjubiläum in Kooperation mit Partnern und Dienstleistern. Die Finanzierung erfolgt über die Geschäftsstelle Stadtjubiläum in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus der Stadt, Land, Bund, Stiftungen etc.
Beispiele für Projektideen:

  • Stadtlabor: Wissenschaft, Kunst und Stadtgesellschaft
    Projekt in Kooperation mit der Universität Freiburg
    Handlungsfelder: Bildung / Wissenschaft
  • Kunst-Architektur-Projekt im Gebiet Schildacker
    Projekt in Kooperation mit Bürger*innen, Künstler*innen, Initiativen vor Ort, Gästen
    Handlungsfelder: Stadtentwicklung / Soziale Gerechtigkeit
  • Initiativprojekt aus dem Sportbereich
    Integratives (Jugend)projekt
    Handlungsfeld: Bildung / soziale Gerechtigkeit
  • Entwicklung von Projekten im Bereich Ästhetik und Nachhaltigkeit
    in Kooperation mit Dezernat II, Initiativen, Institutionen
    Handlungsfeld: Natur / Ökologie
  • Bewerbung für die Ausrichtung der internationalen Festivals Theater der Welt / bzw. Weiterentwicklung des bestehenden Internationalen Tanz und Theater Festivals
    in Kooperation mit dem Theater Freiburg, Theater im Marienbad, E-Werk
  • Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements durch Vernetzung mit überregionalen Impulsgebern und Best Practice-Beispielen (z.B. der Amsterdamer Einrichtung „Pakhuis de Zwijger“ und Anschluss an die europäische Bewegung von Bottom-up Initiativen)
    Projekt in Kooperation mit Freiburger Initiativen aus vielen Bereichen des zivilgesellschaftlichen Engagements
    Handlungsfeld: Stadtentwicklung
  • Völkerwanderung: Archiv für Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben
    Interkulturelles/partizipatives Stadtteilprojekt in Kooperation mit Künstler*innen und Stadtteil-Initiativen
    Handlungsfelder: Bildung / Stadtentwicklung
  • Programmgestaltung und Konzeptentwicklung für die Zwischennutzung eines vorhandenen Gebäudes als offene Bühne für das Stadtjubiläum
    Handlungsfeld: Stadtentwicklung
  • Culture for Urban Sustainable Development
    Freiburg 2020 initiiert einen Prozess zu einem Beitritt zur gleichnamigen Unesco-Initiative

 

(3) Projektlinie 3: Projekte von und mit der Stadtgesellschaft

Um Co-Kreation und Kollaboration als zentrale Handlungsweisen umzusetzen, werden von der Geschäftsstelle Stadtjubiläum unterschiedliche Formate entwickelt und ausgeschrieben, die eine Beteiligung ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt zu großen Teilen durch die Einreichenden mit Unterstützung von Projektteams aus der Geschäftsstelle Stadtjubiläum. Die Finanzierung erfolgt zu großen Teilen über das Budget Stadtjubiläum. Die Prozesse zur Entscheidungsfindung werden gesondert weiter ausgearbeitet.
Beispiele:

  • Zukunftswerkstätten
  • Ideenwettbewerb
  • Stadtteilprojekte
  • eingereichte Projektideen aus der Bürgerschaft (Einzelpersonen, Vereine, Initiativen)

 

(4) Projektlinie 4: Partnerprojekte von und mit Institutionen

Im Mittelpunkt der Partnerprojekte stehen die Vorschläge oder Initiativen der Institutionen in Freiburg und Region. Es kann sich um konkret ausgearbeitete Projektvorschläge handeln oder um erste Skizzen, die gemeinsam mit der Geschäftsstelle auf der Grundlage der Leitidee und Handlungsfelder weiterentwickelt werden.

Die Umsetzung erfolgt durch die Partner. Die Finanzierung erfolgt auf Basis einer Zuschuss-Gewährung aus dem Budget Stadtjubiläum zu einem Eigenanteil der Projektpartner.

Dazu laden wir die Kulturinstitutionen im Herbst 2017 zu einem Ideen- und Gedankenaustausch ein. Ein Austausch mit weiteren Institutionen und Initiativen aus anderen Bereichen ist ebenfalls vorgesehen. Darüber hinaus entscheidet die Geschäftsstelle Stadtjubiläum auf der Grundlage der Kriterien für Projekte (siehe Punkt d) über die Aufnahme bereits geplanter und von anderer Seite finanzierter Projekte in das Programm des Stadtjubiläums.

 

b) Zeit

  • 2017-2019: In der Vorbereitungs- und Planungsphase versucht die Geschäftsstelle, das Stadtjubiläum durch Veranstaltungen und eigene Projekte spürbar zu machen sowie den Beteiligungsprozess zu starten. Der Projektlinie 3 – Projekte von und mit der Stadtgesellschaft – könnte folgender Zeitablauf zu Grunde liegen:
    – 2017-2018: Ideensammlung, Zukunftswerkstätten, Workshops, Aufruf zur Beteiligung, Ausschreibung für Stadtteilprojekte, Ideenwettbewerb
    – 2019: Ideen werden zu Projekten
    – 2020: Umsetzung
    Für die Projektlinien 1, 2, 4 wird die Geschäftsstelle Stadtjubiläum nach der Entscheidung des Gemeinderates im April 2017 beginnen, einen Zeitplan zu entwickeln.
  • 2020: Das Stadtjubiläum setzt ganzjährig Höhepunkte und bündelt die Projektlinien. Einen besonderen Schwerpunkt werden naturgemäß die Sommermonate bilden (Open-Air, unter Berücksichtigung bereits existierender Veranstaltungen). Eine Eröffnungs- und Abschlussfeier sind als Rahmung des Jubiläumsjahres geplant.

 

c) Räume

  • Das Raumkonzept zum Stadtjubiläum 2020 nimmt die Struktur der Stadt ernst und begreift Freiburg als polyzentrische Stadt mit unterschiedlichen Stadtteilen und Quartieren. Das wird eine wichtige Rolle für die  Veranstaltungskonzeption spielen. Diese sieht eine Bespielung dezentraler Plätze, Orte, Räume, Gebäude in verschiedenen Stadtteilen und in der Region vor (z.B. Dreisam, Schauinslandtrasse, Tuniberg-Ortschaften).
  • Ebenfalls vorgesehen ist die Bespielung zentraler Plätze, Orte, Räume, Gebäude (z.B. Münster, Platz der alten Synagoge, umgebauter Rotteckring).
  • Als Ergebnis des Arbeitsprozesses wird auch die Einrichtung eines Veranstaltungszentrums als unabdingbar gesehen, um das Stadtjubiläum durchgehend spürbar zu machen. Denkbar wäre die Zwischennutzung und Konzeptentwicklung eines vorhandenen Gebäudes als zentrales Veranstaltungszentrum und offene Bühne, z.B. die Stadthalle.

 

d) Beispielhafte Kriterien für Projektentwicklung und -auswahl

Folgende Faktoren bilden für die Ausschreibung bzw. Entwicklung von Projekten wichtige Prüf- und Auswahlkriterien. Hierbei handelt es sich um einen ersten Zwischenstand, der weiter ausgearbeitet werden muss. Projekte im Rahmen des Stadtjubiläums

  • sollen die Leitidee „Brücken bauen und neue Wege“ berücksichtigen
  • sollen „Brücken bauen“ zwischen den vier Handlungsfeldern (mind. zwei Handlungsfelder sollten Berücksichtigung finden)
  • sollen interkulturell sein
  • sollen inklusiv sein
  • sollen experimentell sein
  • sollen Menschen ins Handeln bringen, Erfahrungen (von Selbstwirksamkeit) stärken
  • sollen kooperativ und kollaborativ und sein (langfristige und neue Partnerschaften zwischen Akteuren aus verschiedenen Handlungsfeldern stärken)

 

Januar 2017
gez. Barbara Mundel